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Wissenswertes rund um Augenkrankheiten

Wissenswertes rund um Augenkrankheiten

Sind Sie auf der Suche nach Informationen zu Augenkrankheiten wie der Altersbedingten Makuladegeneration oder dem Grauen Star? Im Internet finden sich zahlreiche Quellen zu diesem Thema, doch oft lässt sich die Verlässlichkeit nicht beurteilen. Auf den folgenden Seiten haben wir kompetentes Fachwissen für Sie zusammengestellt.

Grüner Star - Angriff auf den Sehnerv!

Grüner Star bezeichnet Augenkrankheiten, die mit einer dauerhaften Schädigung der Sehnerven einhergehen. Ursache ist ein permanent erhöhter Augeninnendruck. Dabei wird der Sehnerv an einer seiner empfindlichsten Stellen, dem sogenannten „Blinden Fleck“ gequetscht. Mit Fortschreiten der Erkrankung schrumpft das Gesichtsfeld immer mehr zusammen. Je früher der Grüne Star erkannt wird, desto erfolgreicher kann das Sehvermögen erhalten werden. Im Normalfall kann er mit Augentropfen therapiert werden. Doch um die Gefahr zu erkennen, ist rechtzeitige Vorsorge gefragt.

Die Risikofaktoren sind unter anderem:

  • Genetische Vorbelastung
  • Starke Fehlsichtigkeit
  • Bluthochdruck sowie Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Gefäßneubildungen infolge von Diabetes-Erkrankungen
Augenkrankheit - Grüner Star

Grauer Star - wenn sich ein Schleier vor die Farben legt!

Augenkrankheit - Grauer Star

„Grauer Star“, oder auch Katarakt, bezeichnet die Eintrübung der Augenlinse. Weil immer weniger Licht ins Innere des Auges dringt, nimmt die Sehkraft schleichend ab.

Durch die Trübung wird die Umwelt milchig wahrgenommen, wie ein dichter werdender, grauer Schleier. Der „Altersstar“ ist die häufigste Form des Grauen Stars. Eine Ursache ist die im Sonnenlicht enthaltene UV-Strahlung, die dafür sorgt, dass sich die Augenlinse etwa ab dem 60. Lebensjahr eintrübt.

Reicht die Sehkraft nicht mehr aus, kann bei einer ambulanten Operation die Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt werden. Der Eingriff stellt die ursprüngliche Sehfähigkeit wieder her und der Betroffene kann die Welt erneut in ihrer ganzen Farbenvielfalt erleben.

Altersbedingte Makula-Degeneration -
Vorsorge und gute Ernährung erhalten das Sehvermögen

Als häufigste Ursache für nachlassende Sehkraft in den Industrieländern gilt die Makuladegeneration (AMD). Als Makula bezeichnet man die winzige Stelle der Netzhaut, mit der ein Mensch am schärfsten sieht. Bei einer AMD verkümmert die Netzhaut und immer mehr Sinneszellen in der Netzhautmitte gehen verloren.

Unterschieden wird zwischen der „trockenen“ und „feuchten“ altersbedingten Makuladegeneration. 85 Prozent der Menschen mit AMD leiden an der „trockenen“ Form. Sie schreitet langsam fort und das Sehen kann lange nur gering beeinträchtigt sein. Die größere Gefahr geht von der „feuchten“ AMD aus. Hier kommt es oft zum Wachstum krankhaft veränderter Blutgefäße im Bereich der Makula. Aus diesen Gefäßen treten Blut und Flüssigkeit aus, was die Sehzellen massiv beschädigt.

Wenn Probleme beim Lesen auftreten oder die Anpassung von hell nach dunkel länger dauert, könnte eine AMD vorliegen. Im weiter fortgeschrittenen Stadium können gerade Linien krumm erscheinen, Gesichter verschwimmen oder unscharf werden, Buchstaben verschwinden, Farben schwächer werden und in der Mitte des Blickfeldes ein dunkler Fleck auftauchen.

Eine gesunde Ernährung ist nachweislich der beste Schutz vor AMD. Viele Obst- und Gemüsesorten enthalten Carotin und Melanin, z.B. Möhren, Tomaten, Aprikosen oder Pfirsiche – beides hilft die Augen zu schützen. Grünblättrige Gemüse wie Broccoli oder Mais enthalten antioxidative, makulaschützende Substanzen wie z.B. Lutein. 

Die häufigsten Sehfehler kurz vorgestellt

Die häufigsten Sehfehler kurz vorgestellt

Die meisten Menschen wissen, ob sie kurz- oder weitsichtig sind. Doch was läuft dabei eigentlich genau schief? Und ist eine Hornhautverkrümmung wirklich so schwerwiegend, wie der Begriff es vermuten lässt? An dieser Stelle stellen wir Ihnen die häufigsten Sehfehler kurz vor. Sie haben noch Fragen? Besuchen Sie uns gerne persönlich, wir freuen uns auf Sie!

Hornhautverkrümmung - klingt schlimmer, als es ist!

Kaum ein Begriff in der Augenoptik ist so negativ besetzt wie die „Hornhautverkrümmung“. Dabei stellt ein Astigmatismus „nur“ einen bei vielen Menschen diagnostizierten Brechungsfehler des Auges dar.

Dank der kugelförmigen Wölbung ist die Hornhaut für den größten Teil der optischen Wirkung des Auges verantwortlich. Doch nicht immer hat die Wölbung eine perfekte Rundung. Weicht sie davon ab, spricht man von einer „Hornhautverkrümmung“.

Statt die von einem betrachteten Objekt ausgehenden Lichtstrahlen in einem Punkt auf der Netzhaut zu bündeln, werden sie aufgrund der verschiedenen Krümmungsradien in einer Brennlinie abgebildet. Optiker rücken die krummen Radien gerade. Spezielle Brillengläser gleichen die Abweichungen aus und sorgen für eine klare Fokussierung.

Augenkrankheit - Hornhautverkrümmung

Kurzsichtigkeit - wenn die Ferne verschwimmt!

Der Kurzsichtige sieht die Umwelt in der Ferne verschwommen. Hier kommen Brillen mit Minusgläsern zum Einsatz, also Brillengläser mit lichtstreuender Wirkung. Eine große Bandbreite an Modellen verschiedener Hersteller in unserem Fachgeschäft bietet reichlich Auswahl.

Ein optisch unerwünschter Nebeneffekt bei mittleren und hohen Kurzsichtigkeiten ist jedoch, dass für das Gegenüber die Augen durch die Brille verkleinert wirken. Mit sogenannten „asphärischen“ Brillengläsern kann dieser Effekt zwar deutlich gemindert, nicht aber ganz verhindert werden.

Hier bieten Kontaktlinsen die ideale Alternative. Zum einen entfällt der Effekt „kleiner Augen“ ganz, zum anderen ermöglichen sie ein uneingeschränktes Blickfeld.

Augenkrankheit - Kurzsichtigkeit

Weitsichtigkeit - wenn das Sehen anstrengend wird!

Der Name sagt es bereits: Weitsichtige sehen „in der Weite“ scharf. Vor allem das Lesen ist anstrengend, da die Buchstaben verschwimmen. Dadurch können Beschwerden wie Kopfschmerzen, Augenbrennen oder schnelle Ermüdung auftreten.

Bei Weitsichtigkeit schaffen Plusgläser mit lichtsammelnder Wirkung den optischen Ausgleich. Ein unerwünschter Nebeneffekt der Korrektur mit Plusgläsern ist jedoch, dass für das Gegenüber die Augen durch die Brille vergrößert wirken. Mit sog. asphärischen Brillengläsern kann dieser Effekt reduziert, aber nicht ganz verhindert werden.

Immer mehr Brillenträger steigen daher auf Kontaktlinsen um. Zum einen entfällt der „Vergrößerungs-Effekt“ des Auges, gleichzeitig bieten sie den Trägern/der Trägerin ein uneingeschränktes Blickfeld.

Augenkrankheit - Weitsichtigkeit

Sonnenschutz für Kinderaugen

Wussten Sie schon, dass Kinder größere Pupillen sowie hellere Augenlinsen haben als Erwachsene und somit empfindlicher gegenüber UV-Strahlung? Aus diesem Grund sollten sensible Kinderaugen besonders geschützt werden - am besten mit einer hochwertigen Sonnenbrille.

Die Anforderungen an eine gute Kinder-Sonnenbrille sind hoch. Neben ausreichendem Blend- und UV-Schutz sollte sie bruchsicher, kratzfest und leicht zu pflegen sein. Und natürlich muss Sie Ihrem Kind gefallen, denn nur eine „coole“ Sonnenbrille wird auch gerne getragen.

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